Steffen Kempf

Steffen Kempf arbeitet als Beamter in der IT-Sicherheit der Deutschen Bundesbank. Lesen wurde erst zum Genuss, als er, von der Schule, nicht mehr dazu genötigt wurde. Seitdem füllen sich die Bücherregale überwiegend mit Fantasybüchern a la „Die Zwerge“ von Markus Heitz u. ä. Steffen geht es ein wenig wie der Protagonistin, denn er wurde in einer Pen&Paper-Gruppe zu seiner ersten Teilnahme an einem Live-Rollenspiel überredet und na ja, seit er das erste Mal in dem Dorf in Passentin gespielt hat, kann er sich nicht viel Schöneres vorstellen, als jährlich an den LARPs der Pakyrion-Orga als Spieler teilzunehmen. Steffen, der 1976 in Hohenmölsen geboren wurde, hat zwei erwachsene Kinder, die beide sein Hobby und die Passion für die „Passentin-Familie“ teilen.

Zum Schreiben von Fantasy-Geschichten kam er durch Astrid Wolpers, die Hilfe für die Vorbereitung eines der LARPs der Pakyrion-Orga bei der Erstellung der Gutenachtgeschichte für die Kinder auf dem LARP benötigte. Dadurch entstand die Geschichte der Tapferen Waldläufer. Steffen stellte dabei fest, dass das Schreiben mit Astrid super klappte, denn auch diese Geschichten schrieben sie schon zusammen und wenn einer von beiden an einer Stelle nicht mehr weiter wusste, hatte der andere die Idee wie die Geschichte ab dort fortzuführen war.

Durch einen glücklichen Zufall - eine Dienstreise nach Hamburg und ein nettes Pläuschchen über die Idee zum LitRPG-Roman -  kam Steffen auch zu diesem Projekt hinzu. Auch hier war es wieder so, dass Steffen seine Ideen gut einbringen konnte und die Zusammenarbeit machte wieder viel Spaß. Wenn er beim Schreiben in den "Flow" kommt, sieht er sich eigentlich nicht als Autor, sondern nur als denjenigen, der die Geschichte aufschreiben muss, die die Charaktere ihm in seinen Gedanken erzählen. Manchmal wünschte er sich dann tatsächlich Stenographie zu können, da sie immer ziemlich schnell erzählen.

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Gefangen in einer anderen Z

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